Musik-Wiki
Advertisement

Akay Kayed (eigentlich Ahmet Kayed; * 11. Januar 1983 in Essen) ist ein deutscher Popsänger und Eventmanager.

Werdegang[]

Im Januar wurde Ahmet Kayed als Sohn libanesischer Eltern geboren.[1] Nach der Schule schloss Kayed eine Ausbildung zum Reiseleiter ab und arbeitete als Performer in renommierten Diskotheken und Clubs auf Ibiza.[2] In 2001 nahm Kayed zusammen mit 6500 Teilnehmern am Casting von „Popact 2001“ teil und schaffte es in die Siegerband New Level, welche sich jedoch nach ihrer Debüt-Single "Tell Me" schnell wieder auflöste.[3] 2004 wurde die Single nach Kayeds Sieg bei Popstars erneut veröffentlicht.[4]

Nachdem er sich im Jahre 2003 bei Popstars – Das Duell beworben hatte, gewann er mit der Gruppe Overground gegen die weibliche Konkurrenz, die Preluders, die dritte Staffel der ProSieben-Castingshow. Overground avancierten zur vorübergehend erfolgreichsten deutschen Boyband. Die Band hatte mehrere Top-10-Hits, brachte zwei Alben auf den Markt und arbeitete mit Künstlern wie Montell Jordan und Artemis Gounaki zusammen. Nachdem die Band 2005 eine kreative Pause einlegte, begann Kayed wie seine Kollegen Ken Miyao und Meiko Reißmann an seiner Solokarriere zu arbeiten. Zudem ist er seit 2005 Gastgeber der so genannten „Soulsuga“-Partys, welche unter anderem von Deutsch-Hip Hop-Stars wie Bushido, Sido, Eko Fresh, Rapsoul und Manuellsen besucht werden. [5]

Im Jahr 2007 wurde Kayed von der „edel music company“ unter Vertrag genommen und veröffentlichte am 2. Mai 2008 seine mit Debütsingle „That's The Way (I Like It)“ unter dem Pseudonym 2529. „That's The Way (I Like It“) ist der Titelsong zum Kinofilm Urmel - Voll in Fahrt. Dem Titel folgte die zweite Single „Sexual Healing“, eine Kollaboration mit der US-amerikanischen Rapperin Rah Digga. Beide Songs sind Auskopplungen aus dem Debütalbum Comfort Zone. Produziert wurde das Album von Mousse T und Jan „VD3“ van der Toorn.[6]

Diskografie[]

Alben[]

  • 2008: Comfort Zone

Singles[]

  • 2007: That's The Way (I Like It)
  • 2008: Sexual Healing (featuring Rah Digga)

Weblinks[]

Einzelnachweise[]


Advertisement