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Das poplist-Logo

Die poplist ist das Projekt des Rock- und Popmusikenthusiasten Thomas Schulze zur möglichst vollständigen Präsentation von Alben- und Songs-Bestenlisten der bekanntesten deutschsprachigen Rock- und Pop-Musikpublikationen.

Eine Bestenliste ist eine Auflistung von Tonträgern (CDs, Langspielplatten, EPs oder Singles), bestehend aus Name und Titel eines Albums (wie zum Beispiel: „The Beatles – Abbey Road“) oder eines Songs (wie zum Beispiel: „The Beatles – Something“), wobei es sich um eine Rangliste (wie zum Beispiel: die 20 Besten von Position 1 bis 20) oder um eine ungeordnete Liste handeln kann in der alle Nennungen "gleichberechtigt" und ohne Zuordnung zu einer Rangposition sind. Typische solche Bestenlisten sind die Jahresbestenlisten, in denen die Redaktionen der einzelnen Publikationen die ihrer Meinung nach wichtigsten und besten Musikalben und -Songs auflisten. Dieses sind die sogenannten Jahresbesten-Kritikerlisten. Zum Abschluss eines Jahres fordern die Musikzeitschriften zudem Ihre Leser zur Abstimmung über die besten Alben und Songs auf. Die Ergebnisse werden als Leserpoll oder Leserliste veröffentlicht. Weitere Bestenlisten können eine Kategorie (zum Beispiel: „Die besten Punk-Platten“) oder eine Periode (zum Beispiel: „Die besten Platten der 90er“) als Basis haben.

Poplist umfasst solche Bestenlisten aus folgenden Publikationen (Stand April 2011): Intro, Musikexpress, Rolling Stone, Spex, Visions, Sounds und Hartbeat!, wobei die älteste Liste von 1970 stammt. Die beiden Magazine Sounds und Hartbeat! existieren nicht mehr, sind jedoch aus rock- und popmusikhistorischer Sicht relevant. Die Poplist oder „popular-music-best-of-ists list“ (also eine Liste von Listen), wie die Seite anfangs hieß, gibt es ist seit 1998. In der ersten Version gab es keinerlei Möglichkeiten Querverbindungen zwischen den veröffentlichten Listen herzustellen; etwa das Abschneiden eines Interpreten in verschiedenen Listen oder über einen längeren Zeitraum hinweg. Seit 2007 basiert poplist auf eine Datenbank und ermöglicht die Erstellung einer Vielzahl von Querverweisen und Auswertungen. So lässt zum Beispiel eine absteigende Rangliste mit der Anzahl der Nennungen der einzelnen Interpreten über alle Listen einer ausgewählten Publikation, Aufschluss über die musikalische Ausrichtung dieser Zeitschrift zu.

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