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White Dawg, auch WhiteDawg oder ehemals M. C. B., (* in Birmingham (Alabama)) ist ein US-amerikanischer Crunk-Rapper, Produzent und Geschäftsmann aus Fort Lauderdale, Florida. Seine Veröffentlichungen schließen den 1999 Top-20-Hit (US-Charts) „Restless“ und sein Debütalbum Thug Ride ein.

White Dawg produzierte unter anderem für Hip-Hop-Künstler, wie Pastor Troy, Tupac Shakur, 50 Cent, Dozia Slim, Blac Haze, Guru von den Gang Starr und Skull Duggery. Ebenfalls arbeitete er zusammen mit Lil' Flip an dessen Album Game Over.

Er vertreibt zur Zeit all seine Veröffentlichungen über seine Webseite.

Biografie[]

White Dawg zog als Teenager nach Miami-Dade County. Sein Versuch war es, seine Aufnahmen in einem kleinen Plattenladen (Kotam Stereo) auf dem Flohmarkt in Oakland Park abzugeben.

Schließlich arbeitete er für Kotam als Musikkäufer. Seine ersten Aufnahmen wurden am Art Institute of Fort Lauderdale gemacht. Zusätzlich machte er Aufnahmen in einem Studio eines Freundes von Kotam. Seine erste Single war „I Wanna Lick the Pussy“ (1994), welcher ohne Radioübertragungen ein regionaler Hit in Diskotheken wurde.[1]

Seine Folgesingle „Restless“ wurde im Jahr 1999 veröffentlicht und erreichte Platz 18 in den Billboard-Rap-Charts. Danach wurde Thug Ride herausgegeben; mit weniger Erfolg. Thug Ride wurde über 30.000-mal verkauft, in erster Linie in kleinen Plattenläden in den Südstaaten.

Nach relativem Erfolg (für ein unabhängig veröffentlichtes Album) von Thug Ride arbeitete White Dawg mit Pastor Troy an der Single „FL Boy“ und veröffentlichte das Folgealbum Animosity. Dieses wurde allerdings weniger verkauft als Thug Ride. In einem Interview gab White Dawg an, dass lediglich 5.000 Kopien verkauft wurden.

Zu dieser Zeit bekam White Dawg einige Anfragen von verschiedenen Plattenlabeln, darunter Def Jam, Epic Records und EMI. Jedoch unterschrieb er bei keinem.

Diskografie[]

Alben[]

  • 1999: Thug Ride
  • 2002: Animosity
  • 2004: Bonified Platinum
  • 2006: ME vs. ME

Singles[]

  • 2006: „U Don't Want None (Remix)“ Featuring Lil' Jon & Petey Pablo
  • 2007: „Right Here“

Quellen[]

Weblinks[]

Kopie vom 23.02.2011, Quelle: Wikipedia, Autoren, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0

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